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-B-O-F-H-
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  Tagebuch einer perversen Datum:01.06.16 10:31 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo zusammen,

als langjähriger stiller Mitleser und Genießer der hier veröffentlichten Geschichten dachte ich es sei an der Zeit diese tollen Community etwas zurück zu geben.

Ich habe mich also extra hier angemeldet um euch meine erste eigene Story vorzustellen und würde euch bitten mich wissen zu lassen ob es weiter gehen soll. Ein paar wenige weitere Fortsetzungen habe ich bereits geschrieben und auch wenn dieses erste Kapitel noch recht brav beginnt so dürfte in den folgenden für so ziemlich jeden Fetisch etwas dabei sein.

Ich möchte an dieser Stelle noch kurz darauf hinweisen, dass sämtliche Namen frei erfunden sind und Ähnlichkeiten mit real existierenden Personen absolut zufällig sind.
Die Geschichte entspringt zu 100% aus meinem Kopf, auch wenn ich nicht leugnen kann dass die eine oder andere Idee von anderen geilen Geschichten in mein Gehirn wanderte und Einfluss auf meine eigene Geschichte genommen hat.

Ich hoffe euch gefällt der erste Teil und ihr habt Lust auf mehr.

euer -B-O-F-H-
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-B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.06.16 10:45 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 1 - Wer bin ich und wenn ja, wie viele?

Tja… wie fängt man nach 24 Jahren seines Lebens an Tagebuch zu führen? Mit“ Liebes Tagebuch“?
Ich bin doch kein kleines Mädchen mehr, und so eins war ich auch nie, im Gegenteil. Aus Mädchenkram habe ich mir nie viel gemacht obwohl mich in meiner Jugend alle immer genau dazu bewegen wollten. Aber warum fange ich überhaupt so spät an Tagebuch zu führen? Vielleicht ist Tagebuch auch der falsche Ausdruck… vielmehr ist es so dass es mir nach meinem Unfall von meinem Seelenklempner aufgetragen wurde, er will verstehen ob es ein Unfall oder Absicht war, ich sage ein Unfall, verdammt als ob ich das so gewollt hätte!

Also von vorne, ich muss meine Gedanken ordnen.

Mein Name ist Anna Christ, ich bin jetzt 24 Jahre alt und studiere Maschinenbau an einer renommierten Universität im Westen Deutschlands, ja richtig eine Frau studiert Maschinenbau und nein ich bin kein hässliches Nerd-Weibchen, ok ich bin nicht hässlich den Nerd muss ich ja zugeben… mein bester Freund (eigentlich der einzige) hat mich mal sehr treffend als eine Mischung aus Howard und Penny aus „The Big Bang Theory“ beschrieben, Mischung deswegen weil ich neben dem Aussehen wie Penny, eine wunderbare und unbeschwerte Kindheit auf dem Land bzw. am Rande einer Kleinstadt hatte, mit Kühe umschubsen im Dreck wühlen und meine Pinken Gummistiefel einsauen und alles was dazugehört. Und warum Howard? Nein, nicht weil ich noch bei meiner Mutter wohne, sondern aufgrund meiner technischen Begabung… und ja auch weil ich wie er einen Sex-Roboter bauen wollte.

Aber eins nach dem anderen, bis zum Einsetzen meiner sexuellen Selbsterkenntnis im zarten Teenageralter war ich Mamis kleiner Engel. Ballett, reiten, shoppen, schminken das volle Programm, nicht dass ich es so wollte, meine Mutter meinte das gehöre sich für Mädchen wie mich dass es aus der Kleinstadt heraus schaffen soll so. Gut es gab auch hin und wieder Teilaspekte die mir gefallen haben, aber das wird mir erst rückblickend klar.

Mit Teenager alter jedenfalls kam dann auch früher als es meinen Eltern lieb war das Interesse am anderen Geschlecht und ich sammelte erste sehr enttäuschende Erfahrungen. Auch im Alter der Sexuellen Selbstbestimmung wurde dies nicht besser. Gelegenheiten zum Ausprobieren hatte ich reichlich, schließlich wurde mir immer wieder gesagt ich seine der hübschesten auf der Schule, auch wenn ich das nie so glauben wollte. Doch es schaffte bis zu meiner Volljährigkeit kein Penisträger mich so zu verwöhnen wie ich es alleine mit mir schaffte. Gut ganz alleine war ich dabei nicht, sehr sehr früh lernte ich Hilfsmittel zu benutzen und meine schon immer dagewesene Technik Affinität half mir immer wieder es mir besser zu machen als jeder Junge oder inzwischen auch junge Mann.

Aber warum erzähle ich das alles? Ganz einfach und genau deswegen studiere ich Maschinenbau, meine besten und intensivsten Orgasmen bekomme ich von meinen eigenen Maschinen!

Ich weiß bis heute nicht ob das für mich Fluch oder Segen ist, ich sehne mich nach einem Mann an meiner Seite aber es läuft immer wieder auf das gleiche hinaus, Sexuell befriedigen Sie mich nicht und auf die Maschinen sind sie eifersüchtig. Einzig mein bereits erwähnter bester Freund schafft es nicht eifersüchtig zu sein… kein Wunder… muss doch ausgerechnet meine Sandkastenliebe die zusammen mit mir aufwuchs und all meine perversen Phantasien kennt und teilt schwul sein. Als er mit das gestand brach für mich eine Welt zusammen, aber nicht etwa weil ich es ekelhaft fand oder nicht hätte tolerieren können, sondern weil er der einzige ist der mich in meiner Eigenliebe je unterstützt hat. Wie er das getan hat? Später!

Mein Dad hat mir früh den Umgang mit jedem möglichen Werkzeug beigebracht, natürlich gegen den Willen meiner Mutter, „Anna heiratet einen wohlhabenden Mann, die braucht sowas nicht können“, höre ich sie noch heute meckern. Aber ich hatte Spaß daran und bin ihm mehr als dankbar für das gelernte. Den Rest hat dann das Internet erledigt, und so wurde über die Jahre aus meiner ersten selbstgebauten Fickmaschine mit Scheibenwischermotor (im Zarten Alter von 16 Jahren) komplexe-sensorgesteuerte Apparaturen zum Geilheitsmanagement wie ich sie gerne nenne.

Was meine ich damit genau? Nun es ist für eine Frau mit attraktivem Äußeren aber dem Ruf der Dorfmatratze (ja ich glaube ich hatte ihn tatsächlich zurecht) nicht einfach zu vertrauen, ich will mich unterwerfen und ausgeliefert sein, das liebe ich so an meinen Maschinen sie nehmen mich ohne Rücksicht aber tuen nichts was ich Ihnen nicht beigebracht habe.
Sie lassen mich nicht nach dem Sex gefesselt im Bett liegen, sie nehmen sich nicht einfach meinen Arsch obwohl ich das nicht will und schon gar nicht wich*en sie mir ins Gesicht ohne dass ich mir die brennende scheiße aus den Augen wischen kann und lassen mich dann die Nacht über so liegen biss sie mich am Morgen noch mal nehmen. … Entschuldigung ich schweife ab… aber ich glaube es dürfte klar geworden sein worauf ich hinaus wollte.

Wie ich sowas so oft durchleben konnte? Ich sagte doch ich stehe drauf ausgeliefert zu sein und gedemütigt zu werden, ich stehe nicht nur drauf, ich brauche es. Aber ich will nicht dass meine Grenzen verletzt werden. Doch für die Kerle war ich immer nur die willenlose schlampe.
Außer für Tim! Ach Tim… meine sandkastenliebe…. mein Nachbar, mein Lebensretter… immer und immer wieder. Viel zu spät habe ich kapiert warum es immer wieder Tim war der mich nach einer dieser schrecklichen Nächte befreit hat. Er konnte von seinem Zimmer in meins gucken. Er hat auf mich aufgepasst, immer!
Egal ob ich mit mir selbst gespielt habe und es übertrieben habe oder ob mich wieder mal einer benutz hat. Immer war er da. Bis auf ein Mal...

Sommerferien, ich war 18 und konnte endlich tun und lassen was ich wollte, den Führerschein in der Tasche und mein erstes Auto am Start kannte man mich inzwischen im Baumarkt. Den Großteil der Sommerferien verbrachte ich in unserem Schuppen der Dady sei Dank eine voll eingerichtete Werkstatt war.

Ich flexte, schweißte, lötete und programmierte nach Herzenslust und immer wenn ich an das erste Mal ausprobieren dachte war ich schon so was von nass im Schritt. Meist arbeite ich mit einem Dildohöschen unter meinem geliebten Jeansoverall, Dad bestand immer auf anständige Kleidung beim Arbeiten, und wer schon mal mit nem Bauchfreien Top geflext oder geschweißt hat weiß dass er Recht hat!
Ich musste oder durfte es auf die harte Tour lernen. Dann überraschte er mich mit einem knallengen Jeansoverall mit langen Armen, zum Arbeiten eigentlich tierisch unbequem aber ich liebe alles was eng ist! Der Druck auf meinem Körper macht dass ich mich geborgen und sicher fühle. Und schnell fand ich raus dass gleichzeitiger Gegendruck von innen mich regelrecht Seelig machte. Warum er mir einen Jeansoverall schenkte und keinen Blaumann?
Das hatte er oft genug versucht, die labberigen Dinger flogen immer sofort in die Ecke.

Er verstand mich, wusste viel mehr über mich als mir damals klar war.
Selbst über meine Arbeitsstiefel wunderte er sich schon lange nicht mehr, warum auch, besaß ich doch zu dem Zeitpunkt schon kein einziges Paar flacher schuhe mehr. Den Spitzentanz hatte ich mit 12 schon drauf, ab da hat meine Mutter mich immer wieder Schuhe mit hohen Absätzen tragen lassen. Heute kann ich auf flachen schuhen gar nicht mehr laufen, will ich auch gar nicht, alles unter 6cm bereitet mir höllische Schmerzen und wohl fühle ich mich erst wenn meine Fersen mindestens 12 cm höher sind als meine Fußballen.
Dementsprechend waren meine Arbeitsschuhe in der Werkstatt schwarze Lederstiefel, die einfach klasse zu dem hellblauen Jeansoverall passten, mit 14cm Absatz und 2cm Plateau. Mit den Jahren wurde der Jeansstoff immer dünner Und der Overall an den Brüsten immer enger, aber ich liebte es, auch wenn er heute inzwischen an mehreren Stellen gerissen und geflickt ist, ich liebe diesen Overall!
Selbst wenn ich dafür die Luft anhalten musste um meine inzwischen groß gewachsenen Titten in Ihm einzusperren ich habe den Druck immer genossen. Darunter habe ich wenn überhaupt etwas immer nur meinen Dildoslip getragen, damals noch einen ganz normalen, mit zwei einfachen Dildos, ja zwei. Auch wenn mein erstes Mal Anal alles andere als toll war, danach habe ich es immer wieder mal selber probiert und es lieben gelernt.

Ich schweife schon wieder ab, Entschuldigung, ich wollte doch sagen was ich gebaut habe...
Es sollte meine erste Maschine werdend er ich mich wirklich hingeben konnte.
Die Maschine die mich unabhängig von der Männerwelt machen sollte.

Doch es kam sowas von anders!

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.06.16 11:01 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-

Du hast da eine super Geschichte begonnen.
Schreib bitte schnell weiter bin gespannt auf die nächsten Teile

Grüße ball
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  Netter Anfang Datum:01.06.16 12:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H,

der Anfang deiner Geschichte macht einen schon neugierig auf die nächsten Folgen. Das Anna nur hohe Schuhe trägt hat natürlich was. Gerne würde ich auch mehr von Anna selbst erfahren. Wie sieht sie aus, wäre doch auch eine nette Idee dazu.

Freue mich auf die nächsten Folgen und nette Grüße

Andrea
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.06.16 12:56 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo Ball, hallo Andrea,

ich freue mich sehr dass euch der Anfang gefällt.

Eigentlich hatte ich vor Anna mit jedem Kapitel ein wenig weiter zu beschreiben, so dass sich erst allmählich ein klares Bild von Ihr abzeichnet, ich möchte dass ihr sie genau so langsam erkennt wie sie selbst sich findet. Ich habe jedoch in das nächstes Kapitel, auf deinen Wunsch hin Andrea, noch ein paar Zeilen der weiteren Beschreibung eingefügt.

Was die hohen Schuhe angeht, Anna ist sich derer Wirkung durchaus bewusst und du wirst in den nächsten Kapiteln noch herausfinden wie sie selbst dazu steht, keine flachen Schuhe mehr tragen zu können, so viel sei gespoilert, es wird nicht immer leicht für sie werden.

Ich freue mich sehr dass ich eure Kommentar bereits so kurz nach dem Post meines ersten Kapitels lesen durfte und mag euch daher auch direkt mit dem zweiten Kapitel belohnen.

euer -B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.06.16 13:04 IP: gespeichert Moderator melden


-Kapitel 2 – Ersten Kommt es anders und zweitens Als man denkt!

In völliger Euphorie und mit sumpfiger M*se hatte ich Sie geplant und zusammengeschweißt und endlich kam der Tag als ich die Programmierung fertig hatte!
Ich hatte mir alles zigmal überlegt und ins Kleinste durchdacht… dachte ich.

An einem wunderschönen Sommermorgen als meine Mum den ganzen Tag im Fitnessstudio verbringen wollte (ich wusste sie vernascht den Trainer) und Dad zur Arbeit fuhr bereitete ich mich vor, schon seit Wochen lag er in meinem Zimmer, ich hatte ihn mir extra bestellt um ihn danach sofort mit einem langen schnitt im Schritt auf zu schneiden, ein Tauchanzug aus 7mm Neopren.
Das sollte genug Polsterung für die Metallfesseln sein die ich mir genau auf meine Maße angefertigt hatte.

Der Neoprenanzug war absichtlich sehr klein bestellt, XXST (T für Tall also lang) die kleinste Größe die ich für erwachsene Frauen finden konnte und laut Datenblatt sollten Ärmel und Beine trotzdem lang genug sein.
Mit viel Aufwand zerrte ich den Anzug an meinen langen schlanken Beinen hoch und überlegte ob eine Größe mehr nicht doch besser gewesen wäre, das dicke Neopren gab kaum nach.

Ich habe schon immer Probleme mit Klamotten von der Stange, mit meinen 182cm bei nicht ganz 60 Kg bin ich ohnehin schon nicht klein, dazu machen meine relativ großen Brüste im Verhältnis zu meinem flachen Bauch es fast unmöglich Tops zu finden die an Bauch und Taille gut sitzen aber trotzdem meine Oberweite bändigen können.
Es ist immer das gleiche, XS sitzt von der Weite her an Armen, Bauch, Beinen und Po super ist aber von Ärmeln und Beinen her fast immer viel zu kurz und bekommt meine Titten kaum gehalten. In größeren Größen fühle ich mich dann wie in einem Kartoffelsack, weil mir das enge fehlt.

Frustriert wollte ich meinen Plan für den heutigen Tag schon begraben und wollte eigentlich nur noch schauen wie viel zu eng der Anzug wäre und ob ich Ihn nicht doch anbekäme.
Ich steckte die Hände in die Ärmel und zog sie hoch, nahm die Schultern nach vorne und mit einem Wahnsinnigen druck rutschte der Anzug auf meine Schultern.
Meine Hände steckten noch in den Ärmeln fest und ich hatte einige mühe sie durch die engen Öffnungen zu quetschen. Völlig außer Atem stellte ich fest dass ich bis auf Haube und den diagonalen Frontreißverschluss im Anzug war.
Dieser klaffte jedoch soweit auf das ich dachte das klappt nie! Ich zog und zerrte an dem kurzen Zugband und bekam den Reißverschluss stückchenweise weiter zu.
Mit luftanhalten und Titten zusammenquetschen war ich endlich in meinem neuen Anzug eingeschlossen.
Wenn ich mich entspannte zwang der Anzug meinen Körper in seine eigene Haltung, wollte ich mich bewegen musste ich mich gehörig Anstrengen, ich stellte zufrieden fest dass die Ruhehaltung in etwa der Position auf meiner Maschine entsprach und versuchte mir meine kniehohen Ballett Boots anzuziehen doch so sehr ich es auch versuchte ich konnte mich durch den Anzug nicht weit genug bücken.

Ich wollte gerade entnervt aufgeben als Tim in der Türe Stand und mich grinsend ansah. Er meinte nur das bei der Show die ich bieten würde ich besser Eintritt verlangen sollte, ich sah ihn nur böse an und frug ihn was er denn wolle und wie lange er da schon in der Türe Stünde.
Als Antwort bekam ich nur zu hören dass bei dem Titten-Gewackel als ich die Arme in die Ärmel stecken wollte selbst er kurz überlegen musst ob er nicht doch auf Frauen stünde und er mir eigentlich nur tschüss sagen wollte, weil er gleich für eine Woche zu verwandten fahren wollte. Als ich nicht auf sein Klopfen und klingeln regiert hatte habe er den Notfall-Schlüssel benutz und wollte nach mir sehen.
Ich verabschiedete mich von Ihm und trat ihm während unserer Abschieds-Umarmung sanft in die Eier „hättest mir ja wenigstens mit den Stiefeln helfen können“ schnauzte ich ihn an. Mit glasigen Augen rieb er sich die schmerzenden Bällchen. Er war durch und durch Maso und stand tierisch drauf, ich wusste das und so verpackte er meine schlanken Beine extra fest in die kniehohen Ballett Boots. Er half mir noch meine langen blonden Haare in der Kopfhaube zu verstauen, zog den Reißverschluss zu und steckte das Zugband mit in die Kopfhaube. Als letztes bat ich ihn noch mir zumindest die Stahlringe an den Beinen an zu legen, an die anderen käme ich selbst gut dran.
Er besah sich die von mir aus rostfreien Edelstahl hergestellten glänzenden kreise und suchte eine Öffnung oder ein Scharnier. Ich wies ihn auf einen versteckten Stift hin der mit einem spitzen Gegenstand eingedrückt werden konnte und so den Rastmechanismus freigab. Er legte mir die Fesseln an Knöchel und Oberschenkel an und sie rasteten erst mit ziemlich viel Druck über dem dicken Neopren ein.
Er wollte mir jetzt auch die restlichen Bänder anlegen und so bekam ich ein weiteres, sehr enges um meine Taille, eins unter der Brust, je eins auf dem Oberarm und eins am Handgelenk. Beim Anlegen des abschließenden Halsbandes frug er mich noch ob ich aus den Dingern überhaupt wieder raus käme und wie? Siegessicher nahm ich eine Büroklammer, drückte sie in ein kleines unauffälliges Loch und die Fessel die meine Taille gerade noch unerbittlich zusammengequetscht hat sprang klackend auf und fiel zu Boden.
Tim nicke anerkennend drückte den Metallreif wieder zusammen und verschloss nun auch meinen Halsreif. Er küsste mich auf die Stirn und sagte er müsse los. Ich war so geil dass ich erst aus meinen Tagträumen erwachte als er schon aus der Türe war.

Mir ging es super, ich fühlte mich wie die Made im Speck oder besser die Sardine in der Dose. Auf jeden Quadratmillimeter meines Körpers wurde fester Druck ausgeübt. Bis auf die Hände, das wollte ich noch ändern aber später.
Im besten Stil einer langjährigen Ballerina wollte ich grazil auf meinen Ballet Boots zum Schuppen schweben, wurde jedoch von Neoprenanzug sehr stark in meiner Bewegung zurückgehalten. So stakste ich vorsichtig zum Schuppen und musste dort angekommen erstmal verschnaufen.
Ich nahm mir meine dicken Neopren Fäustlinge und legte sie an die richtige Stelle. Das besondere an diesen Handschuhen, im inneren waren es Fingerhandschuhe, also jeder Finger einzeln umhüllt und darüber eine weiter Lage Neopren die jeden Finger unverrückbar neben den anderen fixiert. Diese Handschuhe hatten mich in Ihren Bann gezogen und sollten mir heute zum Verhängnis werden doch ich war so Geil dass ich es nicht merkte.

Ich legte mich also wie ich es geplant hatte auf meine Vorrichtung und versuchte die beiden enormen Dildos in mir aufzunehmen. Ich war so triefend nass das ich das Gleitgel gar nicht brauchte. Für meinen Hintereingang nahm ich eine ordentliche Portion Vaseline und verteilte diese großzügig auf dem Dildo und in meinem Schließmuskel. Dabei wurde ich fast schon vom ersten Orgasmus gepackt konnte mich aber gerade noch so beherrschen. Ich steckte meine Ballet Boots in passende Öffnungen am Ende meiner Maschine und legte mich so hin, dass meine Beine genau auf den Streben der Maschine lagen unter jeder meiner Stahlmanschetten war ein starker Elektromagnet. Mit ein paar Klicks auf dem Kontrollgerät aktivierte ich diese und war nun von der Hüfte an abwärts fest mit der Maschine verbunden. Nach ein paar weiteren Klicks war der Timer auf 3 Stunden gestellt und ich überlegte noch kurz wie spät es wohl war und ob ich noch in meinem Zeitplan wäre.
Alle Uhren im Schuppen hatte ich abgehangen, ich wollte kein Zeitgefühl haben. Mit einem tiefen Seufzer löste ich meine Fesseln am Handgelenk, bestätigte den Timer von 3 Stunden bis zur automatischen Befreiung und stellte den zweiten Timer auf 5 Minuten.
Mit zittrigen Händen zog ich mir die dicken Fäustlinge an und schaffte es mit mühe und Not die Metallschellen wieder um meine Handgelenke zu schließen.
Ohne diese zu öffnen würde ich die Fäustlinge nicht mehr ausziehen können. Doch das bemerkte ich nicht. Ich ließ meinen Oberkörper auf die Maschine sinken und klappte das Kopfteil herunter, mein Kopf lag nun in einer unnachgiebigen Metallkonstruktion die ihn absolut fest hielt, nur durch die Haube des Neoprenanzugs hatte ich etwas Polsterung.
Ich leckte Wollüstig an dem langen aber recht dünnen Dildo der mich gleich auch oral beglücken sollte und legte vorsichtig die Arme in Position. Nur noch wenige Minuten dann wäre ich für drei Stunden hier gefangen! Noch könnte ich einfach die Hände wegnehmen und auf den dicken roten Buzzer hauen, alle Magnete würden sich abschalten und die Kopfhalterung per Feder zurückspringen dachte ich so vor mich hin. In diesem Moment lief der Timer ab und mit einem lauten metallischen klacken zogen sich die Metallschellen in die endgültige Position.
Ich war gefangen! Endlich! Ich war gefangene meiner eigenen Konstruktion und sie würde mich ohne Rücksicht auf Verluste fi**en bis die 3 Stunden um sind, egal wie oft ich komme oder nicht komme.

Als erstes merke ich wie mein Kopf nach hinten überstreckt wird, kurz darauf fährt langsam zuerst der Analdildo in meinem Arsch um die maximale eindringtiefe zu messen, weiter und weiter dringt er ein und ich winde mich schon soweit mir das möglich ist vor Schmerzen, dann stoppt er und fährt wenige cm zurück.
Ein Piepton bestätigt die Messung und gleiches geschieht in meiner kochend heißen M*se, als der Dildo heftig schmerzend gegen meinen Muttermund drückt und ich es kaum noch aushalte fährt er etwas zurück und „piep“.
Ich seufz erleichtert doch da bohrt sich schon der dritte Dildo zwischen meine Lippen, ein doppelter Pepton signalisiert mir Luft zu holen und kurz darauf schiebt sich der Dildo in meine Kehle. Ich würge aber es hilft nichts, ohne dass ich mich dagegen wehren kann werde ich immer tiefer in die Kehle gefickt, ich merke wie meine gestopfte M*se noch feuchter wird.
Es Piept wieder und der Dildo wird soweit zurückgezogen biss ich tief einatmen kann, er steckt dabei aber noch immer zwischen meinen Lippen. Drei kurze Piep töne bestätigen den Einlernvorgang und ein Countdown beginnt.
Innerhalb der nächsten zehn Sekunden kann ich über Tasten unterhalb meiner Finger ein Unterprogramm auswählen, erfolgt keine gültige Eingabe wird per Zufall eins gewählt.
In diesem Moment trifft mich die Erkenntnis, die Handschuhe!

Wie eine irre versuche ich die Abbruch-Sequenz einzutippen doch ich kann die Finger nicht einzeln bewegen. Ich bin gefangen! Ich hatte mir extra eine Option eingebaut womit ich mich nach dem ersten oder zweiten Orgasmus befreien kann und jetzt habe ich es verbockt! Ja, ich wollte mich selber betrügen und das hatte ich nun davon, da ging es auch schon los und ich hatte keine Ahnung was für ein Programm anläuft, klar ich habe es geschrieben und würde es recht bald erkennen aber ich konnte nichts dagegen tun.

Ich entspanne mich und gebe mich der Maschine hin, welche jetzt immer wieder abwechselnd eins meiner drei Löcher fickt, ganz langsam und bis zur maximalen Tiefe, immer eins nach dem anderen.
Ich erinnere mich, das Programm hatte ich geschrieben um mich auf kleiner Flamme zu kochen.
Bald würde auch die Vibration anfangen aber ich weiß genau dass die Sensoren im Dildo merken wenn ich kommen will und ganz kurz vorher abschalten.
Ich verfluche mich stumm selbst und weiß genau dass ich in den nächsten 60 Minuten nicht zum Orgasmus kommen werde und kann nur auf ein anderes Programm danach hoffen.
Während ich gedankenversunken in meiner Geilheit vor mich hin stöhne merke ich auf einmal eine Veränderung.

Ich werde jetzt von allen drei schwänzen gleichzeitig gefickt und muss mich darauf konzentrieren im richtigen Moment Luft zu holen, denn während der lange dünnere Dildo meine Kehle Hinab gleitet und dort verweilt bis ich mich schon der alles verzeihenden Ohnmacht hingeben will, fi**en die beiden anderen Kerle mich unaufhörlich in meine beiden Löcher.
Als wäre das noch nicht genug setzt jetzt auch die Stimulation an meinem Kitzler ein, gerade noch will ich mich laut stöhnend meinem Orgasmus hingeben als mir wieder der Schwanz in den Rachen fährt, unfähig einen klaren laut von mir zu geben krampfe ich am ganzen Körper und die erste Welle der Erlösung brandet endlich über mir. Doch anstatt mir danach einen Moment der Ruhe zu können werde ich von meiner eigenen teuflischen Maschine weiter genommen als gäbe es kein Morgen mehr.
Wann immer es der Schwanz in meinem Maul zulässt schreie und stöhne ich meine Lust heraus.
In Wellen bearbeiten mich die Pastik-Kerle und immer wenn die Stimulation am Kitzler einsetzt kann ich mir sicher sein es hört erst auf wenn ich gekommen bin, ob ich will oder nicht!

Gerade will ich mich wieder von einer neuen Woge weiter Richtung Wolke 7 tragen lassen als ich merke wie im Schuppen das Licht angeht!
Ich bin nicht alleine schießt es mir durch den Kopf, ich versuche mich krampfhaft zu winden und zu drehen oder zumindest den Kopf zu drehen um zur Türe sehen zu können.
Da trifft mich die Stimme meines Vaters wie ein Messer „Schatz komm schnell her das musst du dir ansehen!“ Ich denke mir nur „nein nein nicht jetzt bitte nicht jetzt alles nur das nicht“ und versuche mich wenigstens krampfhaft gegen den Orgasmus zu wehren, doch ich habe die Maschine selbst programmiert und ich bin gründlich.
Meine Mum kommt angelaufen und flucht laut vor sich hin dass sie sich fast an den verdammten Steinen im Rasen einen Absatz abgebrochen hätte und dass die Schuhe ja so sündhaft teuer waren.
Dad rollt nur mit den Augen (ja Frauen HÖREN das) und sagt „da schau dir dein kleines vorzeige Töchterchen an, sieht aus als bräuchte Sie keinen Mann den Sie Heiraten kann, mit den Produkten macht sie alleine Millionen“
Ich versuche mich immer noch gegen den anrollenden Orgasmus zu wehren, ausgerechnet als die beiden gerade in mein Blickfeld treten fährt der eine Dildo unglaublich tief in meinen Hals und ich habe vergessen Luft zu holen ich reiße die Augen auf und bei mir brechen alle Dämme.
Luftmangel und Kitzlerstimulation sind bei mir absolute Orgasmusbringer und jetzt habe ich beides ich verdrehe die Augen und trotz dem Schwanz in meinem Hals entweicht mir ein stöhnen als mich die Welle des Orgasmus mitnimmt und bis über Wolke 7 hinausspült.
Ich habe das Gefühl mein Ziel direkt vor Augen zu haben als mich die Stimme meines Dads unsanft abstürzen lässt. „Was wohl passiert wenn man auf den großen Roten Buzzer haut?“

Mit dem Fuß tritt er drauf und alles zieht sich aus meinem Körper zurück, mein Kopf wird freigegeben und die fesseln lösen sich. Panisch und vor Peinlichkeit will ich einfach nur aufspringen und wegrennen aber mein Körper versagt mir den Dienst ich versuche mich aufzurappeln und lande in den Armen meiner Mutter die mich stützt und tröstend auf mein Zimmer bringt.
Sie versichert mir immer wieder dass mir das nicht peinlich sein müsste, Sie und mein Dad würden schon lange ähnliche Spielchen treiben und könnten mich gut verstehen.
In dem Moment weiß ich nicht ob ich lachen soll oder mich vor ekel übergeben... mal ehrlich, wer lässt sich gerne von seinen Eltern erzählen was die beim Sex machen?
Ich bat sie mich alleine zu lassen und versuchte mit meinen Gefühlen klar zu kommen, ich hatte eben die intensivsten Orgasmen meines Lebens, herbeigeführt von meiner eigenen Maschine, ob ich wollte oder nicht!
Gut Details wie die Handschuhe hätte ich noch zu optimieren aber es funktionierte!

So langsam wich die Peinlichkeit und die Geilheit kam zurück, das Gefühl auf der Maschine immer noch im Kopf streichelte ich mich mit den schweren Handschuhen im Schritt.
Nochmal kam ich leise stöhnend und verarbeitete das gerade erlebte.
Ich verbuchte es als schlechtes Timing und wusste dass ich in Zukunft sorgsamer planen musste.
Umständlich fummelte ich mit dem feinen Werkzeug an den Metallreifen an meinen Handgelenken herum bis diese endlich aufsprangen. Nachdem ich die Handschuhe aus hatte ging der Rest viel einfacher.
Nur noch in dem viel zu engen Neoprenanzug und immer noch in den Ballet Boots stöckelte ich ins Badezimmer, auf dem Weg konnte ich Mum und Dad hitzig diskutieren hören, schenkte dem jedoch keine Beachtung.
Ich Pellte mich umständlich aus den Stiefeln und dem Anzug und genoss eine heiße Dusche, natürlich nicht ohne es mir erneut zu besorgen.


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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.06.16 15:25 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-

Bei deiner Phantasie freue ich mich auf die nächsten
Kapitel und bin gespannt wie es mit Anna und ihrer Familie weiter geht.

Schöne Grüße

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von ball am 01.06.16 um 15:26 geändert
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.06.16 15:44 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo B-O-F-H

Ich finde auch das deine Geschichte sehr schön gestartet ist, ich hoffe auf weitere spannend Kapitel.
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mpwh66
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:01.06.16 18:52 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Danke für diese klasse Geschichte die kann man ja gleich mehr fach hintereinander lesen und die Spannung steigt immer wieder ,ich freue mich auf den nächsten Teil .
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Rubberjesti Volljährigkeit geprüft
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:02.06.16 10:57 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo B-O-F-H,
der Beginn der Geschichte von Anna gefällt mir sehr gut, Dein Stil und Deine Ausdrucksweise sind auch prima. Dann bin ich mal gespannt wie es weitergeht und um welchen Unfall es sich handelt, der einen Besuch beim Seelenklempner nach sich zieht. Bitte weiter so!

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:02.06.16 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr lieben,

ich danke euch sehr für eure lieben Worte und hoffe dass euch der nächste Teil auch wieder gut gefallen wird, diesmal wird es etwas heftiger krachen und ihr bekommt einen weiteren Einblick in Annas geschundene Psyche. Rubberjesti hat sehr gut aufgepasst und genau die richtige Frage gestellt, aber bis zu deren Beantwortung haben wir noch einen langen weg voll schmerzhafter aber nicht minder geiler Erinnerungen zu gehen.
Wie heißt es doch so schön, Der Schlüssel zu unserer Zukunft liegt in unserer Vergangenheit.

habt viel Freude am nächsten Teil, den 4. habe ich auch schon fast fertig.

euer -B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:02.06.16 16:27 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo ihr lieben,

ich danke euch sehr für eure lieben Worte und hoffe dass euch der nächste Teil auch wieder gut gefallen wird, diesmal wird es etwas heftiger krachen und ihr bekommt einen weiteren Einblick in Annas geschundene Psyche. Rubberjesti hat sehr gut aufgepasst und genau die richtige Frage gestellt, aber bis zu deren Beantwortung haben wir noch einen langen weg voll schmerzhafter aber nicht minder geiler Erinnerungen zu gehen.
Wie heißt es doch so schön, Der Schlüssel zu unserer Zukunft liegt in unserer Vergangenheit.

habt viel Freude am nächsten Teil, den 4. habe ich auch schon fast fertig.

euer -B-O-F-H-
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:02.06.16 16:29 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 3 – Das Licht am Ende des Tunnels, Hoffnung oder entgegenkommender Zug?

Nach meiner ausgiebigen Dusch passierte das unausweichliche.
Ich verließ nur mit einem Handtuch bekleidet das Badezimmer und noch bevor ich mich in meinem Zimmer in mein geliebtes enges Latex zwängen konnte, dessen Umarmung ich jetzt so dringend gebraucht hätte, wurde ich von meinen Eltern abgefangen und zu einem Gespräch gebeten.
Konnten die es nicht einfach auf sich beruhen lassen?
Nein natürlich nicht, warum auch?

Ich bat darum mir wenigstens etwas anziehen zu dürfen und wurde eindringlich gebeten mich zu beeilen. Schwermütig betrachtete ich meinen geliebten Latex Ganzanzug der in meinem Schrank hing und schon meinen Namen rief, doch eine zweite Entdeckung wollte ich heute nicht riskieren.
So zog ich mir eine meiner knallengen Jeans und ein kurzes Top an, dazu noch schnell ein Paar Stiefel diesmal ohne Plateau aber mit 12cm Absatz und schön engem Schaft bis kurz unters Knie.
Ich strich mit den Händen über meinen von den Zehen bis zur Hüfte eng eingepackten Körper und fühlte mich zumindest halbwegs geborgen.
Also begab ich mich auf meinen Weg zum Kriegsgericht, zumindest fühlte ich mich so.
Innerlich überlegte ich schon wie ich es mir wohl würde erlauben können mir eine Eigene Wohnung zu besorgen… „Also kein Abi sondern Arbeiten“ dachte ich mir „muss sich doch ein Job finden lassen in dem ich Zugriff auf die nötigen Werkzeuge hätte, aber wenn man mich da erwischen würde?“ ich verwarf den Gedanken wieder alleine könnte ich mir nie eine Wohnung und all das teure aber für mich notwendige Werkzeug leisten.
Im Wohnzimmer angekommen setzte ich mich etwas abseits meiner Eltern auf einen Sessel und versuchte ihren Blicken auszuweichen.
Gerade als mein Dad etwas sagen wollte Polterte meine Mum los „ Wie kann man so blöd sein und ohne Backup-Release spielen?“ Ich wusste nicht ob ich mich mehr darüber wundern sollte warum sie sich mit den Begrifflichkeiten auskannte oder ob ich meine Maschine verteidigen sollte.
Dad hatte doch selber einen der Release Mechanismen ausgelöst... ich überlegte wohl zu lange und erntete die nächste verbale Anfeindung seitens der Frau aus dessen Leib ich einst gekrochen bin und die mich nun über die korrekten Sicherheitsvorschriften beim Selfbondage aufklären wollte.
Ich schüttelte mich kurz bei dem Gedanken wie meine Mutter es sich wohl machen würde.
Nein daran dürfte und wollte ich keinen weiteren Gedanken mehr verschwenden.
Ich fühlte mich bei der Ehre gepackt und erläuterte alle Sicherheitsfeatures welche ich eingebaut hatte, von Pulssensoren, über Zeitbegrenzungen bis hin zur möglichen Überwachung des Sauerstoffgehalts im Blut referierte ich wie vor einem Fachpublikum über meine Erfindung und den besten Liebhaber den ich je hatte.
Zum Schluss warf ich Ihr noch an den Kopf dass ich inzwischen auch ohne das dazutun meiner Erzeuger wieder frei wäre und mir dieses oberpeinliche Gespräch hier erspart gewesen wäre wenn die beiden nicht schon am frühen Nachmittag nach Hause gekommen wären.
Dad war von meiner fachlichen Ausführung sichtlich beeindruckt, meine Mum schien ich weniger beeindruckt zu haben.
Wutentbrannt stand sie auf und drohte mir mit erhobenem Zeigefinger „Junge Dame weißt du eigentlich wie spät es ist?“ Erwischt, nein wusste ich nicht und hatte ich mich auch bis zu diesem Moment nicht drum gekümmert, ich sah auf die Uhr im Wohnzimmer und sagte erschrocken „es… es… ist ja schon nach Mitternacht. Habe ich so lange geduscht?“
„AHA!“ Bekam ich von meiner Mum zu hören „Nein mein Fräulein“ ich hasste es wenn sie mich so nannte, dann wusste ich genau dass ich etwas ausgefressen hatte. „Keiner von uns ist heute früher nach Hause gekommen, im Gegenteil! Eigentlich wollten dein Vater und ich uns heute zu unserem Hochzeitstag zum Essen treffen, als wir dich aber um 20 Uhr immer noch nicht erreichen konnten haben wir beschlossen erst mal nachzusehen ob es dir gut geht.

Ich war entsetzt… ich musste irgendwo in der Programmierung einen Fehler gemacht haben, stotternd versuchte ich mich zu erklären, dass ich versucht hätte sowas zu verhindern und zählte erneut alle Vorkehrungen auf die ich getroffen hatte.
Als mein Dad mit Ruhiger Stimme fragte was eigentlich bei einem Stromausfall gewesen wäre?
Ich antwortete ihm „Wenn die Stromversorgung ausfallen sollte verlieren die Elektromagneten ihre Haltekraft, die Fesseln lösen sich und die…“ ich wurde beiden folgenden Worten rot wie eine Tomate „… die -Eindringlinge- werden per Federkraft in Ihre –Ruheposition- gebracht.“
Gott war das Peinlich, ich redete mit meinen Eltern über Dildos die sie eben noch in mir stecken gesehen hatten und trotzdem machte der Gedanke an meine bisher beste Maschine mich doch so mega Geil dass ich schon wieder fast auslief, was stimmte nur nicht mit mir?

Mein Dad sah mich nachdenklich an und meinte das sei genau das gewesen was er hören wollte, „Siehst du Claudia?“ wandte er sich nun direkt an meine Mum, „es war ein Unfall nichts weiter, soll ich dich daran erinnern wie oft du schon solche Unfälle hattest?“
„Bitte nicht!“ warf ich schnell ein, mir war unendlich peinlich in welcher Offenheit die beiden schon wieder mit mir über diese Themen reden wollten.
„Ihr seid meine Eltern und ich mag mir noch nicht mal vorstellen dass ihr immer noch Sex habt!“ Ich glaube dass ich mich bei diesen Worten sichtlich ekelte hat die beiden etwas gekränkt aber so empfand ich es damals und ich glaube das geht wohl den meisten so.
Das Gespräch war damit jedenfalls beendet und ich wurde ins Bett geschickt, man würde sich in den nächsten Tagen nochmal versuchen mit mir ernsthaft zu unterhalten.
Toll dachte ich mir, die Urteilsverkündung wird auf unbekannte Zeit verschoben.
Ich ging in mein Zimmer und zog mich aus, mir ging es scheiße ich hatte Angst sie würden mir meine Maschine wegnehmen und mir verbieten etwas derartiges noch einmal zu bauen.
So paradox es auch klingen mag, ich brauchte jetzt dringend etwas Ablenkung, ich war mir sicher wenn sie mir die Maschine nehmen würden, dann würden sie auch meine restlichen Sachen sehen wollen also wollte ich diese Nacht noch mal in die vollen gehen, möglicherweise zum letzten Mal wie ich dachte.

Also zog ich mir als erstes meinen liebsten Dildoslip an, ich hatte ihn selbst gepimpt und ihm im besten „Tim Taylor Style“ zu mehr Power verholfen. Statt den Schaumstoff Füllungen steckten in den Latex Hüllen für M*se und Hintern jetzt Brushless-Motoren aus dem RC-Modellbau mit Wasserkühlung zur wärmeabfuhr, die Motoren ließen jeden Magic Wand und auch einen echten Sybian alt aussehen und ich hatte sie noch nie auf voller Stufe ertragen.
Ich zog mir also seufzend das Höschen an, die Dildos glitten in meinen mit Gleitgel geschmierten Arsch und meine doch von den Erlebnissen des Tages etwas geschundene M*se und ich fühlte mich schon langsam etwas besser.
Darüber zog ich schnell meinen ganzen stolz an, meinen ersten und einzigen Ganzanzug komplett Ohne jeden Reißverschluss von einem der weltweit besten deutschen Hersteller. Einer meiner Liebhaber (sie Freunde zu nenne wäre wohl etwas vermessen) musste ihn mir kaufen damit ich ihn ran lasse.
Schwarz dick und eng, so liebe ich mein Latex!
Ich quetschte mich mit viel Silikon Öl durch die enge Öffnung der abgearbeiteten Kopfhaube und zupfte die letzten Falten zurecht, dann angelte ich die Kabel und Schläuche aus meinem Schritt und kontrollierte den Sitz.

Endlich, der gleichmäßige Druck auf meinen Körper ließ mich wieder in einen Zustand der Glückseligkeit gleiten, wenn ich in meinem Leben eine Droge brauchte dann war das enge an möglichst viel Oberfläche meines Körpers zu spüren.
„Jetzt noch schnell in die Overknee BalletBoots geschlüpft und ab ins Bett.“ Dachte ich mir und bereitete alles dafür vor.
Ich stellte noch eben mein Kleines altes Aquarium neben das Bett und füllte es etwa zur Hälft mit kaltem Wasser dann schloss ich den einen Schlauch an die kleine Pumpe an und befestigte den anderen im Aquarium.
Ich befestigte meine Knöchel mit Ledermanschetten und kurzen Seilen an den Bettpfosten und legte die bereits zurecht gelegten anderen Ledermanschetten um meine Handgelenke.
Die Kabel die aus meinem Schritt kamen führte ich sorgsam in die richtigen Buchsen an einem selbstgebauten Steuerkasten und schloss zuletzt einen dicken LiPo Akku an die letzte freie Buchse.
Das Display erwachte zum Leben und zeigte die Temperatur der Beiden Motoren sowie die aktuelle Drehzahl (0) und die Spannung des Akkus (8,4V) an.
Ich drehte die beiden Drehregler auf gerade mal 10% der maximalen Leistung und ließ mich seufzend ins Bett sinken. 10% war erfahrungsgemäß so eine schöne tiefe Frequenz dass ich vermutlich sogar damit schlafen könnte. Auf dieser Stufe würde der Akku etwa 2 Stunden halten, das sollte zum Einschlafen genügen.
Aus meinem Nachttisch nahm ich mir meine Latexmaske welche nur eine kleines Loch am Mund und Nasenlöcher hatte und zog sie mir über.
Endlich fühlte ich mich von dieser grässlichen Realität abgeschirmt und eine wohlige Wärme breitete sich in mir aus.
Ich suchte über meinem Kopf nach den vorbereiteten Ice-Locks und befestigte diese mittels je eines Vorhängeschlosses an meinen Handgelenkfesseln. Spätestens morgen früh wäre ich wieder frei und wenn ich nochmal erwischt werden sollte war es mir jetzt auch egal!

Wenigstens müsste ich denjenigen diesmal dank der Maske nicht ansehen.

Das Brummen in meinem Schritt genießend gab ich mich meinen Träumen und Phantasien hin ich hatte diesmal sogar den Eindruck mich leise stöhnen und vor Lust schreien zu hören, war mir jedoch ziemlich sicher dass das nicht ich war. Erschöpft schlief ich mit den Geilsten Bildern die ich je in meinem Kopf hatte ein.

Ich erwachte langsam durch die ersten Sonnenstrahlen die durch mein Fenster auf meinen schwarzen Latex Anzug fielen und diesen in einen kleinen Hochofen oder besser einen Solarbetrieben Dampfkochtopf verwandelte.
Ich streckte mich und wollte die Arme vom Kopfende des Bettes nehmen, doch sie waren immer noch oben am Bett gefesselt.
„Was zum…“ sagte ich laut und zuckte zusammen als ich eine Antwort bekam „Guten Morgen meine kleine.“ Hörte ich die Stimme meiner Mutter.
BÄM alle Geilheit wie weggeblasen, das gerade noch herrliche und geborgene Gefühl in meinem geliebten Latexanzug weicht blanker Panik.
„Dein lieber Herr Vater war gestern nicht mehr davon abzubringen dass ich deine tolle Erfindung doch auch mal testen soll! Als ich dich gestern Nacht noch um die Fesseln bitten wollte konnte ich gerade noch beobachten wie du dich selbst ans Bett gefesselt hast.“
Ich war starr vor Angst, in Ihrer Stimme lag etwas sehr bedrohliches. Zu keinem Wort fähig ließ ich sie weiterreden.
„Ich war dann so frei mir die Fesseln einfach zu nehmen, gut dass wir immer noch die gleiche Figur haben, ich sage doch das Fitnessstudio zahlt sich aus!“
„PAH! Das Fitnessstudio – da gehst du doch nur hin um Pierre den geilen Bock zu vögeln, um mit Gewichten zu trainieren hast du doch viel zu viel Angst um deine künstlichen Fingernägel“ wollte ich ihr entgegen Schmeißen aber die Worte verließen meinen Mund nicht, ich war wie gebannt und sie redete eh ohne Unterlass einfach weiter.
„Ich begreife zwar nicht wie du alleine in diesen komischen Taucheranzug gekommen bist und dir dann noch die Fesseln anlegen konntest aber das wirst du mir bestimmt irgendwann mal erzählen. Jetzt wollte ich mich bei dir noch kurz für die heißeste Nacht meines Lebens und die wundeste M*se die ich je hatte bedanken, genieß es, ich geh jetzt schlafen. „

Bei den Letzen Worten merkte ich wie die beiden Vibratoren in mir zu vollem Leben erwachten, sie musste sie voll aufgedreht haben denn anstatt sie anzuschreien oder um Hilfe zu rufen japste ich wie ein Fisch auf dem Trockenen.
Ich war gefangen, kam nicht an den Regler, hörte High-Heels die mein Zimmer verließen dann wie die Türe geschlossen wurde.
Gedanken rasten durch meinen Kopf, ich wurde geschüttelt von Orgasmen die nicht enden wollten ich begriff nicht wie nach der Nacht noch so viel Saft in dem Akku sein konnte.
Ich wollte nicht aber ich konnte mich nicht gegen diese unmenschliche Vibration tief in mir wehren.
Ich schrie meinen Orgasmus nur so heraus und zum ersten Mal glaubte ich dabei abgespritzt zu haben so nass wurde es auf einmal in meinem Latex Anzug.
Ich war noch nicht von der ersten Welle runter als mich schon die nächste Welle überspülte und ich die rettende Ohnmacht schon beinahe greifen konnte als plötzlich ruhe in meinem Schritt herrschte.

Eine Hand streichelte mich, so wie ich noch nie eine Hand gespürt hatte, warm und schützend lag sie auf meinem Bauch und verfolgte meine hektischen Atembewegungen.
Ich war noch immer starr vor Schreck aber beruhigte mich langsam, sehen konnte ich nicht wem die Hand gehörte aber von der Größe her musste es eine Männerhand sein, was mich in keinster Weise beruhigte.
Die Hand begann mich zu streicheln, nicht wie meine bisherigen Affären, die waren immer grob und wollten entweder an meinen Schritt oder meine dicken Titten, nein diese Hand gab Sicherheit und Geborgenheit.
„Tim?“ fragte ich unsicher mit zitternder Stimme „Tim bist du das?“ „schhhhhht“ bekam ich nur zur Antwort „beruhige dich erstmal kleines“
DAD! Das war Dad! Aber warum? Wieso? Ich zuckte erschrocken zurück und er versuchte auch nicht mich wieder anzufassen.
„kleines was ist denn? Ich will dir nichts tun, nur für dich da sein.“
Rums! die Erkenntnis traf mich wie ein Schlag ins Gesicht die Aktion hier war Mums Rache für die Nacht auf meiner Maschine!
Da bekam ich auch schon die Bestätigung „Mit der Aktion hier ist deine Mutter endgültig zu weit gegangen! Ich hatte sie gewarnt dass du wohl kaum an gemeinsamen Spielen interessiert seist, mir war das nach deiner Äußerung gestern klar aber sie war schon immer jemand die Ihren Willen einfach durchsetzt. Aber ich lasse nicht zu dass sie etwas gegen deinen Willen mit dir tut, nie mehr.“

Die ganze Zeit hatte er meinen vom Latex umspannten Kopf sanft in beiden Händen gehalten, so als ob er mir durch das Latex und meine Augen hindurch direkt in meine Seele sehen konnte und jetzt gab er mir auch noch einen Kuss auf die Stirn!
In mir brachen alle Dämme und als er meine Handfesseln löste umarmte ich Ihn und zog Ihn fest an mich. Ich heulte wie ein Schlosshund früher als kleines Kind hatte ich mich immer bei Ihm ausheulen können. Und jetzt war er wieder für mich da. Er ließ mich los, gab mir noch einen Kuss auf die Stirn und sagte ich solle mal langsam aufstehen und duschen gehen.

Ich merkte wie er mein Zimmerverließ und die Türe schloss. Ich zog mir als erstes die Latexmaske vom Gesicht und wischte mir die Mischung aus Tränen und dem Schweiß der Nacht weg. Anschließend befreite ich meine Füße und reckte streckte mich um gegen die immer noch präsente Müdigkeit anzukämpfen.
Warum hatte Dad nicht versucht mir die Maske vom Gesicht zu ziehen frug ich mich, sollte er wissen dass es mir Sicherheit gab? Langsam rappelte ich mich auf, sah auf das Display an meiner Steuerung und die offene Nachttischhublade... dieses dreckige Miststück hatte einen neuen Akku angeschlossen.
Ich wollte nie wieder ein Wort mit meiner Erzeugerin wechseln, sie hatte meine eigene Maschine gegen mich aufgehetzt, hatte mein Baby dazu gebracht gegen meinen Willen zu verstoßen. Das würde ich Ihr nie verzeihen!
So wie ich geschlafen hatte, also in Ballet Boots, dem Dildo-Höschen und dem Ganzanzug ging ich ins Badezimmer.
Im Flur begegnete mir niemand, ich hörte jedoch wimmernde Laute aus dem Schlafzimmer meiner Eltern, dann krachte eine Peitsche und ich hörte einen spitzen Aufschrei und ein leises wimmerndes „siebenundfvierzig“ von der Person die ich nie wieder Mutter nennen würde.

Mit einem zufriedenen Gefühl der Vergeltung, auch wenn sie nicht durch mich herbeigeführt wurde, betrat ich das Bad und stellte mich wie ich war unter die heiße Dusche.
Langsam kehrten die Lebensgeister wieder in mich zurück und ich wusch, obwohl eigentlich Sinnfrei, den Dreck von meinem geliebten Latexanzug, mit dem mich meine Mutter besudelt hatte wie ich es empfand.
Ich war im Nachhinein froh, nein regelrecht dankbar dass mein Latexanzug mich vor schwerwiegenderen Übergriffen bewahrt hatte und schwor diesem geliebten Material ewige Treue.
Ich zog meine Ballet Boots aus und ließ auf dem einen Boot stehend meinen gerade befreiten Fuß kreisen und streckte Ihn.
Dann versuchte ich Ihn flach auf den Boden der Dusche zu setzten und zuckte mit schmerzverzerrtem Gesicht zusammen, auch dafür gab ich Ihr jetzt die Schuld!
Durch die ständigen High Heels und das Spitzentraining waren meine Sehnen verkürzt.
Wusste ich doch dass Sie ein falsches speil spielte! Die anderen Mädchen damals beim Ballett mussten viel weniger auf Spitze tanzen als ich, ganze Stunden und Doppelstunden über durfte ich mich nur auf Spitze bewegen. Und auch danach musste ich sofort Heels von ca 10cm anziehen, berührten meine Fersen auch nur ein Mal den Boden hagelte es ein Donnerwetter.

Auf dem Fußballen stehend zog ich mir auch den anderen Stiefel aus und ließ mich an der Wand abgestützt auf den Boden der großen ebenerdigen Dusche sinken.
Ich begann mich aus dem Latex zu schälen und merkte gar nicht ob es Tränen oder Duschwasser war was an mir herunter lief. Als ich den Anzug zur Hälfte aus hatte schlug mir ein furchtbares Piss-Aroma entgegen, also hatte ich mir in den Anzug gepisst, deshalb kam es mir so mega nass vor.
Ich war wieder hin und her gerissen zwischen dem Ekel vor meiner eigenen Pisse und dem geil glitschigen Gefühl im Anzug.
Was war nur los mit mir, ich konnte es zu dem Zeitpunkt einfach nicht verstehen.
Ein Klopfen an der Türe riss mich aus meinen Gedanken „Schatz ist alles OK bei dir? Du weinst ja immer noch?“ hörte ich die aufrichtig besorgte Stimme des Mannes der sich doch viel viel mehr Sorgen um mich machte als ich immer dachte, meines Dads!

Ich Schluchzte noch mal laut, hatte ich ihn über die letzten Jahre doch völlig zu Unrecht auch nur für einen dieser ewig geilen schwanzträger gehalten wie meine Erzeugerin ihn immer dargestellt hatte.

„Er liebt mich! Er liebt mich so wie ein Vater seine Tochter zu lieben hat.“ Dachte ich in dem Moment, nie hatte er mich zu irgendetwas gezwungen oder es auch nur versucht.

Ich rang mir ein gequältes „ach Papa…“ ab und er erwiderte nur “-Papa?- so hast du mich ja schon ewig nicht mehr genannt!“
Ich rannte auf Zehenspitzen wie ein kleines Kind tänzelnd aus der Dusche, riss die Türe auf und fiel ihm nass und nackt wie ich war um den Hals, vorbei war die Scham die aus der Angst resultierte er könnte mich da anfassen wo es ein Vater niemals sollte.
Er umarmte mich und ich konnte Tränen in seinen Augen sehen. Ich wischte die Träne aus seinem Gesicht und sagte „Papa ich liebe dich! Bitte mach dass diese Hexe mich nie wieder anfassen kann!“
Ich sah wie er mit den Tränen kämpfte und sagte leise „versprochen! Ich liebe dich auch mein Engel!“

Wir ließen uns los und zum ersten Mal wusste ich, das der Blick den ich in meinem Rücken spürte nicht meinem prallen knackigen Arsch oder meiner schmalen Taille galt, sondern nur sichergehen will dass ich heil und gesund in meinem Zimmer ankomme.

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Sandalenboy
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:02.06.16 19:24 IP: gespeichert Moderator melden


Super Geschichte. Die gefühle sind wirklich toll beschrieben. Ich bin schon gespannt wie es weiter geht.

[Edit]: Dieser Eintrag wurde zuletzt von Sandalenboy am 02.06.16 um 19:25 geändert
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:02.06.16 19:49 IP: gespeichert Moderator melden



Hallo B-O-F-H,
was für eine wirklich tolle Fortsetzung. Hab vielen Dank. Ganz nach meinem Geschmack, was die Schilderungen des Gedankengänge und Gefühle angeht. Krass ist die "Intrige" mit ihrer Mum. Mindestens genauso krass die Andeutung, dass Mutter und Vater sich offensichtlich auch nicht nur mit "Blümchensex" begnügen sondern durchaus der härteren Gangart zugeneigt sind... Dies könnte dann auch die Einschätzung "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm..." aufs Tableau bringen und dies öffnet dem Fortgang Deiner Geschichte Tür und Tor und lässt mich mit Spannung auf eine baldige Fortsetzung hoffen. Ich wiederhole mich nur ungern, aber es ist mehr als angebracht: "Bitte weiter so!"

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:02.06.16 22:22 IP: gespeichert Moderator melden


Vielen vielen Dank,

eure Kommentare gehen runter wie öl!

Was die Familienbande und vor allem den Kontakt zwischen Anna und ihrer Erzeugerin angeht so dürft ihr bitte nicht vergessen dass Anna zu diesem Zeitpunkt gerade 18 Jahre alt ist, in dem Alter hat sich vermutlich jeder von uns heimlich vorgestellt er oder sie sei vom Storch nur um das Bild von Mutter und Vater beim Bettsport zu verdrängen.
Besonders vor diesem Hintergrund wird der nächste Teil eine Gratwanderung und ich feile derzeit noch an letzten Details, bin aber zuversichtlich dass er heute noch hier erscheinen wird.

Meinen obigen Doppelpost bitte ich zu entschuldigen, leider kann ich ihn nicht selbst löschen, vielleicht wäre ein Admin oder Moderator bitte so nett?

Ich mach mich dann mal weiter ans schreiben, will euch ja nicht zu lange warten lassen ;-*

euer
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:02.06.16 23:25 IP: gespeichert Moderator melden


Kapitel 4 – Ich weiß nicht ob es besser wird wenn sich etwas ändert, aber ich weiß dass sich etwas ändern muss damit es besser werden kann!

Ich brauchte noch einige Zeit um diese neue Situation wirklich zu begreifen, ich strich meine Erzeugerin gedanklich aus meinem Leben.
Für mich wurde sie nichts weiter als die Sexpuppe meines Vaters, damit waren auch der Sex und die anderen Geräusche die ich von den beiden hörte kein Problem mehr für mich.
Meinen Dad stellte ich noch einige male auf harte Proben, indem ich mich mittlerweile völlig schamlos und freizügig zuhause bewegte, sei es Nackt, ob komplett in Latex, oder mit Pumpbällen die mir aus M*se und Arsch Baumelten.
Außer anerkennenden Kommentaren zu meinem Körper, die ich ehrlich gesagt mittlerweile von ihm genoss und mir gerne gefallen ließ, kam nie ein Versuch mich zu berühren oder mich zu beeinflussen.
Ich fing an Ihm zu vertrauen.

Eines Abends, ein paar Wochen nach dem sich alles änderte begegnete mir die Schlampe in der Küche, ich muss zugeben dass mich ihr Anblick mehr als nur Amüsiert hat, wackelnd versucht sie auf den Ballet Boots ihr Gleichgewicht zu halten und setzt tapsig einen kleinen Schritt vor den nächsten, an den Beinen entdecke ich am Ende der Stiefel einen schmalen Streifen Latex, bevor das von mir geliebte Material unter festem und unnachgiebigen Leder verschwand, „so ein Korsett hab ich noch nie gesehen“ murmle ich leise vor mich hin, doch nicht leise genug. Vor Schreck lässt die Schlampe ein Glas fallen, welches sie in ihren Latex-umspannten Fingern hält, leise saust das Glas zu Boden und zerspringt mit lautem Radau in tausend Teile.
Die Schlampe dreht sich tippelnd zu mir um, so fest hält sie das Korsett, das von den Knien bis zu Ihrem Hals reicht, dass sie weder Körper noch Kopf drehen kann um sich umzusehen.
„DU!“ Will sie auf mich losgehen und kommt tippelschritt um tippelschritt auf mich zu.
Dabei schimpft sie weiter „sieh dir nur an was dein Vater mit deiner Mutter macht! Und das alles nur wegen dir!“
KAWUMS und das Miststück hat sich eine schallende Ohrfeige von mir eingefangen, die erste die ich in meinem Leben an eine Frau verteilt habe. Sie dreht sich auf den Spitzen Ihrer Ballet Boots so sehr habe ich ihr eine gescheuert!
Stumpf droht das eng geschnürte Lederbündel dass ich früher Mutter nannte um zu kippen als plötzlich Dad hinter ihr steht, sie auffängt und recht unsanft auf den Boden legt. Da liegt sie wie ein Käfer auf dem Rücken und zappelt vor sich hin, durch das Korsett und die Ballet Boots hat sie keine Chance sich aufzurichten.

Ich betrachte meine Knall rote Hand und würde am liebsten mit meinen spitzen Stiefeln auf sie eintreten und ihr mit meinen Absätzen die Augen aus stechen, doch Dad sieht meinen Blick genau und nimmt mich in den Arm.
„Lass es Schatz, das ist sie nicht wert!“ Sagt er beruhigend, seine Ehefrau kann seine Worte nicht glauben und stößt einen Fluch nach dem nächsten aus.
Er setzt einen Fuß auf ihren eng eingeschnürten Brustkorb und bedeutet ihr so ruhig liegen zu bleiben.
„Ich hatte mir euer erstes zusammentreffen eigentlich anders vorgestellt und ich sehe ein dass ich noch Verbesserungen vornehmen muss.“
Spricht er ruhig und gelassen zu mir, ich beruhige mich und setze mich mit meiner Latex Leggins auf den Küchentresen, mein Tanktop aus Latex hat Mühe meine großen festen Brüste zu halten, und mein flacher nackter bauch präsentiert stolz mein neues Piercing. Ich spiele mit meinen Heels, ich weiß dass das die Männer verrückt macht, auch Dad!
Aber ich habe verstanden, selbst wenn ich ihn noch so geil mache um ihn auf die Probe zu stellen, er lässt es nicht an mir raus sondern an ihr. „Damit komme ich klar.“ denke ich mir.
„Schatz, nachdem du mir das mit dem Fitnesstrainer gesteckt hast und ich es auch dank eines Privatdetektivs zweifelsfrei nachweisen kann, habe ich mir überlegt wie ich die ehe zwischen mir und deiner Mutter…“ ich verdrehe bei dem Wort –MUTTER- die Augen und balle die Hände zu Fäusten.
…Ja ich weiß du magst es nicht wenn ich sie so nenne, jedenfalls… wie es mit uns weiter gehen kann.
Ich weiß nicht ob du über unseren Ehevertrag und die Vermögensverhältnisse jemals etwas mitbekommen hast, jedenfalls habe ich mehr Geld als du weißt, viel mehr! Durch den Ehebruch deiner … Erzeugerin, ist ja schon gut.“
Bei dem Wort -deiner- versprühten meine Augen schon wieder Blitze in Richtung der Schlampe die noch immer am Boden liegt.
„Wie gesagt durch den Ehebruch steht sie quasi Mittellos da. Sie hat nichts! Und da habe ich mir gedacht ob du nicht auch Interesse an einer willenlosen Haushälterin hast, die zu ihrer eigenen Sicherheit von nun an streng gefesselt hier den Haushalt verrichtet?“
Papas Idee gefiel mir, hätte ich doch so die Möglichkeit mich immer wieder mit kleinen Gemeinheiten an der Schlampe zu rächen, aber ich wusste inzwischen wie hinterhältig meine verfluchte Erzeugerin sein konnte.
Daher antwortete ich ihm: „mach mit der Schlampe was du willst, von mir aus kann sie hier arbeiten, wie du sie hältst überlasse ich dir, aber ich will nie wieder ihre Stimme hören oder in ihr verhasstes Gesicht blicken müssen, und sorg dafür dass sie nicht so viel Armfreiheit hat!“
„Nun gut, ich verstehe, die Wunden sind noch frisch und du bist ob eurer Begegnung eben aufgebracht, aber ich freue mich dass du einverstanden bist, deine Bedingungen werde ich gleich umsetzen.“
Auf dem Boden regte sich jetzt wieder schimpfend Protest „Was erlaubst du der Göre wie sie mit mir redet! Was denkt ihr eigentlich wer ihr seid! Lasst mich sofort aus diesem Ding!“
Mit dem Kopf gab mir der beste Papa den ich haben könnte ein Zeichen und ich sprang von meinem Tresen und ließ mich mit dem Knie voran in die Gegend fallen wo ich die Magengrube der schimpfenden Schlampe vermutete.
Ein Husten und röcheln verriet mir das ich getroffen hatte und Papa musste mich schwer zurück halten das ich nicht noch mal nachgetreten hätte. Er sah mich an und sagte ruhig „macht es dich geil ihr weh zu tun?“ ich erwiderte entsetzt „Nein! Ich will nichts weiter als eiskalte Rache!“ ich hatte für diese Person nichts weiter übrig als kalten blanken Hass.
Seufzend sagte mein Dad „Ich werde wohl nie verstehen was da alles zwischen euch passiert ist, aber ich weiß dass ich viel zu lange weggesehen habe und dass ich das nie wieder gut machen kann.“
Jetzt tat er mir leid und ich versuchte ihn zu trösten „Du kannst nichts dafür Papa, diese falsche Schlampe hat uns beide getäuscht!“
Verwundert sah er mich an und meinte „damit hast du vermutlich sogar recht.“ Wieder bekam ich einen Kuss von Ihm auf die Stirn, er musste sich diesmal dafür auf die Zehenspitzen stellen denn mit meinen Heels bin ich fast ein bisschen größer als er. Gott wie ich diese Küsse auf die Stirn liebe, damals habe ich mir insgeheim nichts sehnlicher gewünscht als einen Mann, einen der mich so aufrichtig liebt wie mein Papa, aber einem dem ich auch erlauben könnte mich anders anzufassen und der vor allem nichts gegen meine Maschinen hat.
Wieder diese Verwirrung.

Ich wollte die Küche verlassen doch drehte ich mich noch mal zu ihm um und sagte ihm eindringlich: „Das mit der Haushälterin finde ich gar keine schlechte Idee, vielleicht steuere ich das eine oder andere Teil zu Ihrer Uniform bei, aber Papa? Bitte versprich mir dass du NICHTS isst was die Schlampe gekocht hat, ja?“
Er bekam große Augen, sah zu dem immer noch zappelnden Ding auf dem Fußboden und wieder zu mir und fragt mich entsetzt: „meinst du echt sie würde mich oder schlimmer noch uns vergiften?“
Ich zucke mit den Schultern und zeige auf ihr Gesicht, das tatsächlich mehr den Ausdruck hatte als hätte man sie erwischt als dass sie endlich befreit werden wollte. Auch Papa sieht es und schüttelt entsetzt den Kopf.
Dann sieht er mich wieder an und sagt enttäuscht „Ein guter Knebel wäre als erstes hilfreich, aus dem Maul kommen ja doch nur Lügen, vor wenigen Stunden hat sie erst noch beteuert dass sie mich lieben würde.“
Ich sehe dass sein Herz zu brechen droht und nehme Ihn noch mal fest in den Arm. Diesmal küsse ich ihn auf die Stirn und es fühlt sich gut an, viel besser an als ich dachte.
Zum ersten Mal in meinem Leben gebe ich jemandem Geborgenheit, und Trost. Meine Gedanken schweifen ab und ich stelle mir vor ob mein Leben anders verlaufen wäre wenn ich mit Tim zusammen wäre, ob er mir auch diese Wärme und Geborgenheit geben könnte?
Ich musste schmunzeln. Wärme konnte Tim mir auf jeden Fall spenden die alte Tucke, nicht das ich ihn für seine Homosexualität verurteilen wollen würde, aber manchmal glaube ich dass er mindestens genauso ne Tussi sein kann wie ich es bin.
Ich drücke Papa noch mal fest und will auf mein Zimmer gehen, doch er nimmt meine Hand und sieht mir in die Augen „Schatz? Ist alles in Ordnung?“
„Klar!“ erwidere ich mit einem Augenaufschlag und Gesichtsausdruck den vermutlich sogar ich mir abgekauft hätte, doch er konnte aus irgendeinem Grund direkt durch meine Fassade sehen und bohrte weiter: „sicher? Ich kann mir vorstellen dass das alles ziemlich hart für dich sein muss und ich wünschte du hättest jemanden zum Reden.“ Patzig sagte ich nur „ist halt alles was viel im Moment!“ Zog meine Hand von Ihm weg und ging, ich kam nicht darauf klar dass er hinter meine Fassade sehen konnte, dadurch fühlte ich mich schutzlos.
Keine 5 Meter weiter brach ich auf der Treppe heulend zusammen.

Noch bevor ich mit irgendeiner Stelle meines Körpers auf der Treppe aufschlage werde ich von starken Armen nach oben getragen und sanft auf mein Bett gelegt, wieder bekomme ich einen dieser unglaublich verwirrenden und Mauern einreißenden Küsse auf die Stirn.
Im rausgehen bleibt Papa in der Türe stehen sieht mich an und flüstert „Ich wüsste so gerne was in dir vorgeht kleiner Engel“ er schließt die Türe und ich bin alleine. Alleine mit all meinen Zweifeln und Ängsten. „Er will dir nur Helfen“ sagt der eine Engel links auf meiner Schulter, „Er hat dich angefasst, hast du nicht seinen Ständer gesehen?“ sagen die gefühlten tausend Dämonen auf meiner rechten Schulter. Ich entschließe mich den Dämonen keine Beachtung zu schenken.
Verdammt, ich brauche dickere und höhere Mauern denke ich mir und versuche all meine Dämonen wieder einzufangen und hinter den neu errichteten Mauern in die Papa gerade ein dickes Loch geschossen hatte zu verstecken.

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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:03.06.16 05:08 IP: gespeichert Moderator melden


Moin
Na da ist ja ganz schön Pfeffer drin aber auch bei der jungen Dame eine riesige unsicherheit .
Es liest sich klasse danke und bitte weiter .
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:03.06.16 10:59 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-,
vielen Dank für die Fortsetzung. Rasantes Tempo, was Du da vorlegst, Kompliment!
So langsam scheint mir der Titel Deiner Geschichte klar zu werden. "Tagebuch einer Perversen..." - pervers heisst ja lediglich verdreht, anders eben. Die Situation, die eigene Mutter als Haussklavin zu beschäftigen ist ja dann doch eher etwas anders als "normal". Die Mutter als korsettierte, in Ihren Bewegungen stark eingeschränkte, geknebelte und gefesselte Hausdame... wow! Bin auf Deine Schilderungen ihres Outfits gespannt. Die Rache von Ehemann und Tochter für die vergangene Schmach...
Meine Güte, ich freue mich auf den Fortgang Deiner Geschichte und wünsche schon mal viele gute Ideen und höchsten Elan um diese Qualität der Geschichte fortführen zu können.
BITTE WEITER SO

Herzliche Grüße
Rubberjesti
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  RE: Tagebuch einer perversen Datum:03.06.16 11:15 IP: gespeichert Moderator melden


Hallo -B-O-F-H-

Ich bin gefesselt von deiner Geschichte,da hast du ja alle möglichkeiten wie es mit Mutter und Tochter
weiter geht.Bitte mach weiter so ich bin gespannt auf die nächsten Teile

Schöne Grüße
ball
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